Hey, hast du dich schon mal gefragt wie viele Menschen pro Tag in Deutschland sterben? Es ist eine schwere Frage, aber wir wollen einen Blick auf die Zahlen werfen und versuchen, eine Antwort zu finden. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Menschen jeden Tag in Deutschland sterben.
In Deutschland sterben pro Tag ungefähr 17.000 Menschen.
1 Mio Tote in Deutschland 2020 – Sterblichkeit aufgrund von Covid-19 gestiegen
Wie viele Menschen sterben in Deutschland jährlich? Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als eine Million Menschen. Laut dem Statistischen Bundesamt betrug die Zahl im Jahr 2020 985572. Das bedeutet, dass täglich im Durchschnitt rund 2700 Menschen sterben. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr 2019 um etwa 2,4% gestiegen. Dieser Anstieg lässt sich größtenteils auf die Ausbreitung von Covid-19 zurückführen. Während des gesamten Jahres 2020 wurden in Deutschland mehr als eine Million Todesfälle gemeldet, die direkt oder indirekt auf die Folgen der Pandemie zurückgeführt werden können.
China: Sterberate von 7,4 je 1000 bleibt stabil
Im Jahr 2022 hatte China eine Sterberate von 7,4 je 1000 Einwohner:innen. Diese Zahl blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Allerdings kann man nicht sagen, dass das Ergebnis zufriedenstellend ist. Auch wenn die Sterberate in China stabil ist, so gibt es doch einige Herausforderungen, denen die Regierung begegnen muss. Besonders die Versorgung mit Gesundheitsdienstleistungen und die Erhöhung des Lebensstandards in ländlichen Gebieten sind wichtige Faktoren, um die Lebenserwartung der Bevölkerung zu verbessern. Erfreulicherweise hat die chinesische Regierung in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um die Lebensqualität der Menschen zu steigern. Es wurden zahlreiche Programme zur Unterstützung von Familien und Gemeinden ins Leben gerufen, um die medizinische Versorgung zu verbessern und die Lebensbedingungen zu verbessern. Trotzdem gibt es noch viel mehr zu tun, um die Sterberate in China nachhaltig zu senken.
COVID-19: Todesfälle im September und Oktober über Vorjahr
Bis Ende Juli stiegen leider die Todesfälle aufgrund von COVID-19 wieder an. Doch im August waren sie wieder deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr lagen die Sterbefallzahlen im September um 11 % und im Oktober sogar um 20 % über dem Vergleichswert. Das ist ein erschreckender Anstieg und wir müssen alles dafür tun, dass es nicht noch schlimmer wird. Wir sollten deshalb weiterhin auf Abstand achten, regelmäßig unsere Hände waschen und einen Mund-Nasenschutz tragen. Nur so können wir die Todesfälle eindämmen.
Gesund leben: Verhindern von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Du hast vielleicht schon einmal von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehört, aber weißt du auch, warum sie so häufig vorkommen? Laut der Deutschen Herzstiftung sind es vor allem Rauchen, Bewegungsmangel, Stress, Übergewicht und eine ungesunde Ernährung, die ein hohes Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen darstellen (2). Daher ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Dazu gehört regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und ein adäquates Maß an Stressbewältigung. Wenn du ein Raucher bist, ist es besonders wichtig, dass du aufhörst.
Außerdem solltest du regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt gehen, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Denn eine frühzeitige Diagnose kann dazu beitragen, dass die Behandlung erfolgreicher ist und ein mögliches Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen minimiert wird. Darüber hinaus kannst du auch selbst aktiv werden, indem du beispielsweise deinen Blutdruck und deinen Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollierst und deinen Cholesterinwert überprüfst.
Wenn du deine Gesundheit ernst nimmst und auf deinen Körper hörst, kannst du das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren und so ein langes, gesundes Leben führen.
Suizid: Häufigste Todesursache unter 15- bis 25-Jährigen
Bei den 15- bis 25-Jährigen ist Suizid noch immer die häufigste Todesursache. Im Jahr 2020 verzeichneten wir 365 Fälle von Selbsttötungen unter männlichen Personen und 118 Fälle bei weiblichen Personen in dieser Altersgruppe. Das sind 23,1 Prozent bei männlichen Personen und 19,8 Prozent bei weiblichen Personen. Die Zahlen zeigen, dass Suizidvorfälle unter jungen Menschen leider immer noch ein ernst zu nehmendes Problem sind. Deswegen ist es wichtig, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen, wenn man depressive Gedanken oder ähnliches verspürt. Es gibt viele Menschen und Organisationen, die Dir in so einer Situation zur Seite stehen und Dir helfen können.
Ischemische Herzkrankheiten: 8,89 Mio Todesfälle pro Jahr vermeidbar
Ischämische Herzkrankheiten (auch als koronare Herzkrankheiten bekannt) waren laut Weltgesundheitsorganisation in diesem Jahr für rund 8,89 Millionen Todesfälle verantwortlich und damit weltweit die häufigste Todesursache. Die WHO geht davon aus, dass die meisten dieser Fälle vermeidbar wären, wenn bestimmte Maßnahmen ergriffen würden. Dazu zählen eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, das Rauchen aufzugeben und ein gesundes Körpergewicht zu halten. Außerdem empfiehlt die WHO, vorbeugende Medikamente wie Statine oder ACE-Hemmer einzunehmen, wenn diese angezeigt sind. Wenn Du auf diese Faktoren achtest, kannst Du Dein Risiko einer ischämischen Herzkrankheit deutlich senken und so Deine Gesundheit schützen.
Gesunde Entscheidungen treffen: Häufigste Todesursachen für Männer und Frauen
Es ist wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen über die häufigsten Todesursachen Bescheid wissen. Männer sterben am häufigsten an Infarkten, während Frauen eher an Demenz erkranken. Allerdings ist die Rate der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei beiden Geschlechtern hoch, gefolgt von Krebserkrankungen und nun auch von COVID-19.
Natürlich sind die genauen Gründe für diese Unterschiede nicht eindeutig bekannt. Es kann jedoch sein, dass Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und den biologischen Gegebenheiten eine Rolle spielen. Es ist deshalb wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen gesundheitsbewusste Entscheidungen treffen und regelmäßig zur Vorsorge gehen. Dazu gehören beispielsweise eine gesunde Ernährung, ein regelmäßiger Sport und der Verzicht auf Zigaretten. Auf diese Weise können wir gemeinsam dazu beitragen, unsere Chancen auf ein langes und gesundes Leben zu erhöhen.
Risiken von Operationen: Sterblichkeit zwischen 0,04 und 11,7%
Du hast eine Operation vor Dir? Dann ist es wichtig zu wissen, welche Risiken damit verbunden sind. Um ein Gefühl für die möglichen Konsequenzen zu bekommen, sei es gesagt, dass die Sterblichkeit bei vielen, häufig durchgeführten Operationen eher gering ist. Laut einer Studie liegt die Sterblichkeit hier zwischen 0,04 und 0,4 %. Andere Operationen, wie beispielsweise die Ösophagus- oder Magenchirurgie, weisen eine höhere Sterblichkeit auf, die sich auf 8,6 bzw. 11,7 % beläuft. Es ist daher wichtig, dass Du Dich vorher gründlich über die Risiken informierst und ggf. auch eine zweite Meinung einholst.
18. Jahrhundert: Weltbevölkerung steigt auf 7,8 Mrd. Menschen
Ab dem frühen 18. Jahrhundert hatte sich die Weltbevölkerung in einem beeindruckenden Tempo erhöht. Erstmals in der Geschichte der Menschheit lag die Verdopplungszeit bei Jahrhunderten, dann Jahrzehnten. Um das Jahr 1804 hatte die Zahl der Menschen die Milliarde-Marke überschritten. Es gab eine Reihe von Faktoren, die zu diesem Bevölkerungswachstum beigetragen haben, darunter verbesserte hygienische Bedingungen, eine größere Lebenserwartung und ein niedrigerer Infektionsrisiko. Außerdem führten die Industrialisierung und die Globalisierung zu einem Anstieg der globalen Produktivität, was wiederum zu einem Wachstum der Weltbevölkerung beigetragen hat. Heutzutage liegt die Verdopplungszeit bei vielen Ländern weltweit bei nur noch wenigen Jahrzehnten. Dadurch ist die Weltbevölkerung bis heute auf ungefähr 7,8 Milliarden Menschen angewachsen.
Geburtshelfer: Sicherheit und Beratung für 345.600 Neugeborene pro Tag
Hast du gewusst, dass jede Sekunde weltweit vier Kinder das Licht der Welt erblicken? Unfassbar, aber wahr: Das macht sage und schreibe 345.600 Neugeborene pro Tag! Eine solche Zahl ist schwer vorstellbar und zeigt, wie groß die Nachfrage nach Geburtshilfe ist. Immerhin ist die Geburt eines Kindes ein besonders wichtiger Moment, an dem Eltern und Familien professionelle Unterstützung und Beratung benötigen. Diese Aufgabe übernimmt ein Geburtshelfer, der während der Geburt für die Sicherheit und Gesundheit der Mutter und des Kindes sorgt.
Weltbevölkerung – 80 Millionen Menschen pro Jahr
Aktuell nimmt die Weltbevölkerung jedes Jahr zu: Ungefähr 80 Millionen Menschen kommen pro Jahr hinzu. Das sind rund 220.000 Menschen pro Tag. Besonders in den Entwicklungsländern steigt die Bevölkerungszahl schnell an. Die Menschheit wächst also stetig, das hat verschiedene Ursachen. Ein Grund ist, dass viele Menschen ein längeres Leben haben, durch bessere medizinische Versorgung. Zudem gibt es in vielen Ländern nicht ausreichend Verhütungsmittel, was zu einer höheren Geburtenrate führt. Allerdings kann ein zu starkes Wachstum auch zu Problemen führen, da die Ressourcen begrenzt sind. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns überlegen, wie wir die Weltbevölkerung nachhaltig steuern können, damit wir alle auf Dauer gut leben können.
Mehr Geburten im Juli 2021: 72267 Babys erblickten das Licht der Welt
Im Juli 2021 kam es zu einer deutlichen Steigerung der Geburten. 72267 Babys erblickten an diesem Monat das Licht der Welt. Das sind 161 mehr als der Jahresdurchschnitt pro Tag. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von 39 Babys – pro Tag erblickten 2331 Kinder das Licht der Welt. Dies ist ein starker Anstieg im Vergleich zu den 2292 Babys pro Tag im Jahr 2020. Wir können also davon ausgehen, dass es im Juli 2021 mehr Geburten gab als in den vergangenen Jahren. Dies ist ein Grund zur Freude und ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Geburtenrückgangs, den Deutschland seit Jahren erlebt.
Todesfälle in Deutschland auf traurigem Höchststand: 98 632 im Januar 2023
WIESBADEN – Im Januar 2023 ist die Anzahl der Todesfälle in Deutschland laut einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf einen traurigen Höchststand gestiegen. Genauer gesagt sind 98 632 Menschen verstorben, was einem Anstieg von 13 % oder rund 11 000 Fällen im Vergleich zum mittleren Wert der Jahre 2019 bis 2022 entspricht. Diese alarmierenden Zahlen spiegeln wider, wie weitreichend die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind. Experten gehen davon aus, dass das Sterberisiko für Menschen über 70 Jahren deutlich höher ist, als für jüngere Personen. Mit Blick auf die Altersstruktur der Bevölkerung, ist es daher wichtig, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um sie vor dem Virus zu schützen.
Längster Januar, Dezember und März haben höchste Sterblichkeit
Du wirst vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass, obwohl der Januar der längste Monat des Jahres ist, der Dezember und der März die Monate mit der höchsten Sterblichkeit waren. 7 783 Menschen starben im Juni, 7 994 im September und 7 995 im August. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass die Monate unterschiedlich lang sind, werden die Monate Dezember und März als diejenigen mit der höchsten Sterblichkeit bestätigt. Dies liegt daran, dass diese Monate mehr Tage haben und mehr Menschen an Krankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen sterben. Darüber hinaus können klimatische Bedingungen wie Kälte und Hitze in den unterschiedlichen Monaten auch einen Einfluss auf die Sterblichkeit haben.
Sterbefälle in Deutschland 2022: +4,2% gegenüber Durchschnitt
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland vorläufig ermittelte 1066317 Sterbefälle (ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen). Dadurch stieg die Zahl der Verstorbenen im Jahresvergleich um ca. 4,2% an. Gegenüber der durchschnittlichen Sterberate der letzten Jahre ist dies eine deutliche Erhöhung. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Sterberate in Deutschland insbesondere im Bereich der älteren Bevölkerung durch die Covid-19 Pandemie im Jahr 2020 und 2021 stark angestiegen ist. Eine ausführliche Analyse der Sterbefälle im Jahr 2022 wird erst nach der offiziellen Erhebung der Daten durch die Statistischen Ämter der Länder möglich sein.
Gewaltverbrechen in den USA: 19.100 Todesdelikte 2019
Du hast sicher schon einmal von all den Gewaltverbrechen und Morden gehört, die in den USA stattfinden. Bereits 1980 war gewaltsamer Tod, statistisch gesehen, die häufigste Todesursache für Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Laut dem FBI wurden im Jahr 2017 insgesamt 16214 Todesdelikte registriert und die Zahl stieg bis 2019 auf über 19100 Menschen an. Das ist eine alarmierende Zunahme an Gewaltverbrechen, die den USA ein großes Problem bereitet. Um ihre Bevölkerung zu schützen, hat die Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Zahl der Gewaltverbrechen zu senken. Dazu gehören verstärkte Kontrollen, mehr Polizeipräsenz in den Gemeinden und härtere Strafen für Straftäter.
Unterstützung bei Trauer: Wo man sie finden kann
Wo kann man die Trauer um die verstorbenen Menschen hinbringen? Es ist bekannt, dass Trauer ein natürlicher Teil des Lebens ist und sie uns dazu bringt, unseren Verlust zu verarbeiten. Trotzdem ist es manchmal schwer, diese Gefühle allein zu bewältigen.
Es ist wichtig, sich bei all der Trauer Unterstützung zu suchen. Ob es ein Freund oder ein Familienmitglied ist, jemanden zum Reden zu haben, kann eine große Hilfe sein. Auch Seelsorger und Online-Gruppen können eine gute Anlaufstelle sein. Wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll, kann es eine gute Idee sein, sich an eine professionelle Beratungsstelle zu wenden. Wenn man sich traut, kann Trauer auch in kreativen Wegen ausgedrückt werden, was helfen kann, sie zu verarbeiten. Dazu gehören beispielsweise Malen, Tanzen oder Schreiben.
Es ist völlig normal, Trauer zu empfinden und es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht, um sie zu verarbeiten. Es ist auch in Ordnung, dass man nicht jedem erzählt, was einem durch den Kopf geht. Finde jemanden, dem du vertraust und der dich unterstützt und sei dir bewusst, dass jeder Mensch anders trauert und dass es in Ordnung ist. Es gibt kein richtig oder falsch, wenn es darum geht, wie man seine Trauer bewältigt.
*Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesfälle in Deutschland 2019
80 Millionen Neugeborene jedes Jahr – Welt wird bunter
Du kannst dir vorstellen, dass jede Minute etwa 150 Menschen geboren werden. Das bedeutet, dass jeden Tag mehr als 216000 neue Menschen auf die Welt kommen! Insgesamt sind das in einem Jahr unglaubliche 80 Millionen Neugeborene. Das ist eine riesige Zahl und es ist unglaublich, dass es jedes Jahr so viele neue Menschen gibt. Die ganze Welt wird mit jedem Tag ein bisschen bunter.
Durchschnittsalter der Deutschen steigt auf 44,7 Jahre 2021
Am Ende des Jahres 2021 lag das durchschnittliche Alter der Deutschen bei 44,7 Jahren. Im Vergleich zu 2011 hat sich das Durchschnittsalter damit um 0,8 Jahre erhöht. Dies entspricht einem Anstieg um 1,8 Prozent. Dieser Anstieg ist auf die steigende Lebenserwartung und den demografischen Wandel zurückzuführen. Während die Lebenserwartung in Deutschland im Jahr 2011 bei 79,3 Jahren lag, betrug sie 2021 bereits 81,3 Jahre. Der demografische Wandel ist ein natürlicher Prozess, der auf einer Veränderung der Geburten- und Sterberaten basiert. Aufgrund der gesunkenen Geburtenraten wird die Bevölkerung immer älter. Mit einer höheren Lebenserwartung und einer geringeren Geburtenrate setzt sich der Trend zu einer älteren Bevölkerung in Deutschland fort.
Warum hat sich die Lebenserwartung in Deutschland erhöht?
Du wunderst dich bestimmt, wie es dazu kommen konnte, dass die Lebenserwartung in Deutschland so stark angestiegen ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das vor allem auf Fortschritte in der medizinischen Versorgung und einer besseren Ernährung zurückzuführen ist. Dank neuer Technologien und Therapien können Krankheiten schneller und effektiver behandelt werden. Zudem leben wir heute in einer größeren Sicherheit und können uns aufgrund der sozialen Absicherung besser um unser Wohlergehen kümmern. Mit einer besseren Hygiene und einer ausgewogenen Ernährung können viele Krankheiten verhindert werden.
In den letzten Jahren hat sich auch die Lebenserwartung in Deutschland weiter verbessert. Laut den aktuellsten Zahlen liegt sie bei Männern bei 78,5 Jahren und bei Frauen bei 83,4 Jahren. Wenn wir uns das vor knapp 100 Jahren vorstellen, war die Lebenserwartung bei Geburt für Männer bei durchschnittlich 35,6 Jahren und für Frauen bei 38,5 Jahren. Damit hast du einen deutlichen Unterschied zu heute!
Zusammenfassung
In Deutschland sterben pro Tag etwa 8.500 Menschen. Es ist eine traurige Tatsache, aber es ist eine Realität, mit der wir alle leben müssen.
Fazit: Es ist traurig, aber es ist eine schmerzliche Tatsache, dass jeden Tag in Deutschland viele Menschen ihr Leben verlieren. Wir müssen als Gesellschaft zusammenhalten und uns gemeinsam gegen die unterschiedlichen Ursachen für den Tod von Menschen einsetzen.